Massage - entspannend, wohltuend und gesundheitsfördernd
Die Massage ist eine der ältesten Heilmethoden der Welt. Sie dient dazu, Muskelverspannungen zu lockern, die Durchblutung zu fördern und den Kreislauf positiv zu beeinflussen.
Ursprünglich in Ostafrika und Asien entwickelt, gelangte die Massage über den griechischen Arzt Hippokrates im 4. Jahrhundert v. Chr. nach Europa, wo sie bis heute als erfolgreiche Heilkunst praktiziert wird.
In der klassischen Massage werden verschiedene Handgriffe wie Drücken, Kneten, Reiben, Streichen, Walken, Hacken und Klopfen angewendet. Der Therapeut wirkt direkt auf die Haut und Muskulatur ein.
Thai-Massage - eine Mobilisierung Ihres Bewegungsapperates
Die traditionelle Thai-Massage ist in Thailand unter der Bezeichnung "Nuat Phaen Boran" bekannt, etwa "heilsame Berührung nach uraltem Muster".
Die Thai-Massage besteht aus passiven Dehnpositionen und -bewegungen, Gelenk-Mobilisationen und Druckpunkt-Massage. Sie vereint Elemente des Yogas, der Akupressur und der Energielinienbehandlung (Meridiane).
Für die klassische Massage und die Thai-Massage gilt:
Der gesamte Organismus wird angesprochen: Körperliche Beschwerden wie Schmerzen können gelindert werden und die verschiedenen Massagetechniken stärken die innere Entspannung.
Stress wird abgebaut und das gesamte Nervensystem positiv beeinflusst.